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So führen Sie Qualitätskontrollen an Reifen remote durch

Geschrieben von AMA XpertEye | 4 Mai 2021

Bessere Reifen für eine bessere Umwelt

 

Reifenhersteller setzen heutzutage auf Innovationen, um die Leistung und Lebensdauer ihrer Produkte zu verbessern sowie ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Michelin beispielsweise setzt in seinen F&E-Zentren eine der wichtigsten Techniken zur Entwicklung der Reifen der Zukunft ein: die sogenannte „Reifenautopsie“. Es handelt sich um eine Art Verhaltensanalyse des Reifens: wie war seine Fahrleistung, wie schnell ist Verschleiß aufgetreten, wie und wo wurde er beschädigt usw.

Diese Inspektionen sind für alle Arten von Reifen erforderlich, insbesondere für die Luftfahrt. Denn dort kann allein die Reifenqualität den Unterschied zwischen einer sanften und einer eher rauen Landung ausmachen.

Eine Reifenautopsie erfordert sehr spezifische Fähigkeiten, die oft nur eine Handvoll Experten beherrschen. Diese Experten müssen zu den weltweiten Standorten des Kunden reisen, was nicht nur sehr zeitaufwändig und teuer sein kann, sondern aufgrund der pandemiebedingten Reisebeschränkungen auch sehr schwierig geworden ist.

Reifenautopsien erfordern ausgebildete Experten mit sehr speziellen Fähigkeiten. Dienstreisen sind jedoch sehr schwierig geworden.

 

Den Wissensaustausch auf kosteneffiziente Weise verbessern

Wenn Sie in Ihrem Fachbereich mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Sie können eine Zusammenarbeit per Videokonferenz einrichten, in der Experten und Vor-Ort-Techniker Informationen austauschen. Die meisten Videokonferenzlösungen stoßen jedoch schnell an ihre Grenzen, wenn es um einen Einsatz außerhalb der Büroumgebung, sicheren Datenaustausch und hands-free Arbeiten geht.

„Die meisten Videokonferenzlösungen sind nicht für einen Einsatz außerhalb der Büroumgebung, sicheren Datenaustausch und freihändiges Arbeiten geeignet.“
 

Ist entfernte Zusammenarbeit die richtige Lösung für Sie?

Eine Assisted Reality (AR)-basierte Plattform für Fernunterstützung könnte daher die Lösung sein. Ein mit einer Datenbrille ausgestatteter Techniker kann sich von einem geografisch entfernten Experten anleiten lassen, wie der Reifen richtig aufgeschnitten wird. Da der Techniker seine Hände frei hat, kann er dem Experten gleichzeitig alle ausgeführten Handgriffe zeigen und gemeinsam die Reifenautopsie Schritt für Schritt ausführen. Dank dieser Fernunterstützungslösung kann der Experte seinen Zeitplan optimieren, muss nicht mehr herumreisen und reduziert somit seinen ökologischen Fußabdruck.

„Eine AR-gestützte Plattform für Remote Assistenz ermöglicht es Ihnen, Ihre Zeit zu optimieren, Reisekosten einzusparen und Ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.“

Erfahren Sie, wie Michelin XpertEye bereits für verschiedene Anwendungsfälle einsetzt, wie Qualitätskontrolle, Test-Nachbereitungen und Trainings.